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Michaela Kopp

Stell dir vor, du freust dich monatelang über deine eigene Ernte. Ich zeige dir, wie du dein erstes Gemüsebeet anlegst und Gartenschätze lange haltbar machst.

Vom Garten ins Glas

Wie du mit Leichtigkeit Obst und Gemüse rettest und deinen Liebsten das ganze Jahr Gaumenfreuden servierst
Kurs

Was bringt der Einkochkurs: „Vom Garten ins Glas“ alles?

Um dein Gemüse lange haltbar zu machen, zeige ich dir z.B. in verschiedenen Videos, welche Techniken du anwenden musst, damit dir das gelingt. 

Der eigentliche Mehrwert ist noch viel größer, denn die Kunst des Konservierens, Fermentierens und Einkochens ist langfristig vor allem:

nachhaltig


🥕weniger Wege zum Supermarkt

🥕direkte Verarbeitung

🥕regional und saisonal

wiederverwendbar

 

🥕 reproduzierbares Wissen

🥕 Wiederholungstäter-Rezepte

🥕 Gläser und Flaschen für die Ewigkeit

unabhängig von


🥕 Ladenöffnungszeiten

🥕 Lieferketten

🥕 Tagesangebot

transparent


🥕wo kommt es her?

🥕was ist drin?

🥕wie wurde es verarbeitet?

gesund


🥕hoher Nährstoffgehalt

🥕Unterstützung der Darmflora

🥕Unterstützung des Immunsystems

unbezahlbar

 

🥕 mehr im Geldbeutel

🥕 weniger Belastung fürs Klima

🥕 Freude und Stolz auf die eigene Arbeit

Nebenbei können diejenigen Gartenanfänger: innen mit wenig Platz in ihrem Garten bei uns im Wald auch Bäume pflanzen lassen, um die wir uns intensiv kümmern. Denn wir, mein Mann und ich, haben vor zwei Jahren das Projekt: „Zukunftswald gestalten“ gestartet.  Dabei pflanzen wir besondere Baumarten, die die zukünftige Klimanische gut kompensieren können.

Baumpatenschaft Kopp
Baumpatenschaft Kopp

Link zum Nachlesen: Zeitungsbericht

agrar, regional, nachhaltig

Wer schreibt

Ja, genau, ich bin Michaela. Mama von vier Kindern und lebe mit meinem Mann, Großeltern und Großonkel auf einem Bauernhof. 

Ich bin so groß geworden: Meine Eltern haben mich als Kind einfach mit auf den Acker genommen; auf dem Erdbeer- oder Chinakohl-Feld (damals noch in der Steiermark) beim Unkraut jäten an den Ackerrand gesetzt oder mit auf den Traktor genommen. Und so durfte ich Mutter Erde schnuppern. Heute hege und pflege ich meinen eigenen Bauerngarten am Hof. So habe ich gelernt, mit der Natur zu leben. Mit ihr sorgfältig und gut umzugehen. Es ist nicht selbstverständlich, ernten zu können oder satt sein zu dürfen. Deshalb ist es mir wichtig, mit der Ressource Natur gut und schonend umzugehen. Da ich selbst Kinder habe, liegt mir das Thema, mit Kindern draußen in der Natur zu sein, auch sehr am Herzen. 

So vermittele ich in meinen Texten, Checklisten, Videos oder über die Baumpatenschaft, nicht nur mein Wissen. Sondern viel mehr möchte ich, dass du ebenso ein Gespür für die Natur und ihren Wert mitbekommst. Dass du verstehen kannst, was es heißt, mit und in der Natur zu arbeiten. Denn in unserer Generation ist dieses natürliche Wissen, wo Lebensmittel herkommen, wie sie produziert werden und dass es harte Arbeit bedeuten kann, leider größten Teils verloren gegangen. Durch die Industrialisierung lebt der Großteil > 80 % der deutschen Bevölkerung nicht mehr vom eigenen landwirtschaftlichen Betrieb oder Garten. Viele wissen, nicht, was es heißt, die Existenz von der Natur abhängig zu machen. Am Beispiel Garten kann ich dir so vieles Wertvolles zeigen. Ich möchte dich mitnehmen, auf eine Reise durch Höhen und Tiefen, die ich selbst schon so oft erlebt habe: 

  • das Staunen über die Schönheit der Natur
  • das Erleben wie die kleine Pflanze heranwächst und plötzlich reiche Ernte bringt
  • das Erlebnis: Frustriert zu sein, weil die Natur (auch der Garten) nicht so funktioniert, wie wir das gerne hätten
  • die Dankbarkeit nach getaner Arbeit, weil man es danach sieht!
  • Die Glücksgefühle, etwas mit den eigenen Händen geschaffen zu haben!
  • die Abwechslung, die du im Garten, in der Natur zu deinem normalen (vielleicht Büroalltag) spüren darfst
  • Die Gesundheit, die du dir durch Bewegung, durch die frische Luft etc. selbst gibst
  • das Ernährungs- Bewusstsein, wenn du weißt, wo dein Essen herkommt
Gemüsegarten
Zwetschgen

Unser Hof

Wir als Familie gehören noch zu den wenigen Haupterwerbslandwirten im Familienbetrieb. Somit bewirtschaften wir Äcker, Wald und betreiben eine kleinere Bullenmast, in extensiver Fütterung. Daraus ergeben sich unsere Fruchtarten auf dem Feld: Mais, Weizen und Gerste, sowie zahlreiche Zwischenfrüchte. Unsere Wiesen nutzen wir extensiv und als Grundfutter für unsere Rinder. Ab und an bauen wir auch Raps an, den wir an unseren Landhandel verkaufen können. Sowohl Wiesen als auch Raps sind natürlich Bienen und Insektenweide, aber vor allem auch die Zwischenfrüchte wie Phacelia, Sonnenblumen und Kräuterreiche Mischungen und (das kann ich hier nicht auslassen: Brennnessel, die natürlich hinter dem Haus wachsen)!

Stationen: Was hat Sie studiert und was hat Sie gearbeitet?

AUSBILDUNG + TRAINING 2008- 2023

Gründung meines Agrarblogs

Life Coaching und Angebote zum Thema Garten und Wald

Online-Kurs Haltbarmachen: „vom Garten ins Glas“

* Social Media-Management

   * Verkaufsberaterin Deutsche Saatgut

* Technische Universität München: Agrarwissenschaften
Master of Science (Pflanzenwissenschaften)

* Fachhochschule Weihenstephan-Triesdorf
Bachelor of Science

* Maria-Ward-Gymnasium Augsburg
Leistungskurse Biologie und Mathematik