CO2 Fußabdruck berechnen
In einer Welt, die immer mehr von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist, gewinnt das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz zunehmend an Bedeutung.
Ein Schlüsselfaktor, der maßgeblich zum Klimawandel beiträgt, bist du selbst mit deinem CO₂-Ausstoß.
Du hast einen CO₂-Fußabdruck, der angibt, wie viel Kohlendioxid du durch deine täglichen Aktivitäten und deinen Energieverbrauch verursachst.
Die gute Nachricht ist, dass du die Möglichkeit hast, deinen CO₂-Fußabdruck zu berechnen und Schritte zu unternehmen, um ihn zu reduzieren.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deinen Co2-Fußabdruck berechnen kannst und was du unternehmen kannst, um CO₂ zu sparen.
Ich finde es sehr wichtig, dass jeder Einzelne von uns Verantwortung übernimmt und etwas für die Umwelt tut. Komm also mit und lass es uns gemeinsam herausfinden!
Table of Contents
Warum du den CO₂-Fußabdruck berechnen solltest
Bevor du nun den CO₂-Fußabdruck berechnest, ist es wichtig, dass du verstehst, was ein CO₂-Fußabdruck überhaupt ist.
Im Grunde genommen misst der CO₂-Fußabdruck die Menge an CO₂-Emissionen, die durch deine Lebensweise und Aktivitäten verursacht werden.
Dazu gehören:
- Energieverbrauch
- Mobilität
- Ernährung
- Konsumverhalten
- andere Faktoren
Dein CO₂-Fußabdruck wird normalerweise in Tonnen CO₂ pro Jahr oder pro Person gemessen und berechnet.
Wichtig ist auch zu wissen, wie dein CO₂-Fußabdruck im Zusammenhang mit dem Klimawandel steht.
Laut dem Umweltbundesamt soll wohl jeder Mensch im Jahr 2020 in Deutschland pro Kopf 8,8 Tonnen CO₂ ausgestoßen haben.
Dies habe ich aus dem Statistik Portal Statista entnommen. https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-der-europaeischen-union#hauptverursacher
Ziel sei es laut UBA wohl nur eine Tonne CO₂ pro Kopf auszustoßen, um klimaverträglicher zu leben.
Gemessen ist so ein Wert eher an einer durchschnittlicher Person, die in Deutschland lebt und einer durchschnittlichen Fußabdruck Rechnung (z.B. beim Durchschnittswert fürs Heizen im Hinblick auf Wohnform, Brennstoff und Verbrauch, wo sich keine durchschnittliche Person ableiten lässt).
Denn es wird wohl der CO₂-Ausstoß deutschlandweit geteilt durch die lebenden Personen in Deutschland für diesen Wert herangezogen.
Würdest du also z.B. in Malta leben, dann wäre dein berechneter CO₂-Fußabdruck schon automatisch ein kleinerer.
Deshalb steht dein persönlicher Fußabdruck doch in besonderer Weise in Zusammenhang zum Klimawandel.
Denn wenn du allein deinen persönlichen CO₂-Fußabdruck verkleinerst, dann kannst du eigentlich gar nicht mehr, noch mehr unternehmen.
Es sei denn du schaffst es, die anderen um dich herum anzufeuern, ihren persönlichen CO₂-Fußabdruck ebenso zu minimieren.
Wie du das dann schaffst?
Indem du Vorbild bist.
Doch zuallererst solltest du deinen eigenen CO₂-Fußabdruck kennen oder zumindest Überlegungen dazu anfangen.
Wie berechnest du den CO2-Fußabdruck?
Die Berechnung deines CO₂-Fußabdrucks kann etwas komplex sein, da viele Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Es gibt jedoch Online-Rechner und Tools, die diesen Prozess vereinfachen.
Einen möglichen Co2-Rechner findest du hier: https://uba.co2-rechner.de/de_DE/
Dieser liegt direkten Berechnungen und Statistiken des Umweltbundesamtes zugrunde.
CO2-Fußabdruck berechnen
Wie du deinen CO₂-Fußabdruck reduzieren kannst
- Sobald du deinen CO₂-Fußabdruck berechnet hast, kannst du gezielte Schritte unternehmen, um ihn zu reduzieren. Z.B. wird empfohlen, anstatt herkömmliche Glühbirnen lieber energieeffizientere LEDs einzusetzen (Bild, siehe oben).
Allgemein ist bekannt, dass du z.B. energieeffizientere Geräte einsetzen könntest.
Hier habe ich dir sämtliche herkömmlichen Einfälle, dazu zusammengestellt, wie du deinen CO₂-Fußabdruck effektiv senken kannst:
- Energieeffizienz: Tausche herkömmliche Glühbirnen gegen energieeffiziente LEDs aus und achte auf einen bewussten Umgang mit Strom.
- Nachhaltige Mobilität: Nutze vermehrt öffentliche Verkehrsmittel, dein Fahrrad oder gehe zu Fuß. Reduziere Flugreisen, wo es möglich ist. Biete Fahrgemeinschaften an oder beteilige dich an welchen. Es gibt sogar Apps,
z.B.:
- Pflanzliche Ernährung: Reduziere den Konsum von Fleisch und probiere vermehrt pflanzliche Alternativen aus.
- Bewusst Einkaufen: nur regional und saisonale Lebensmittel kaufen
- Bewusster Konsum: Kaufe nachhaltige Produkte, die langlebig und umweltfreundlich sind.
- Müllvermeidung: Reduziere deinen Abfall und achte auf Recycling und Wiederverwendung.
Co2-Fußabdruck berechnen
CO₂-Fußabdruck berechnen durch logisches Denken und Handeln:
- Zur Energieeffizienz:
Gehe pünktlich bei Sonnenuntergang ins Bett.
So kannst du am effektivsten Strom sparen.
Schalte die Lichter in den Zimmern aus, in denen du dich gerade nicht befindest.
Tipp:
Häufiges An- und Ausschalten des Lichtschalters verbraucht aber auch wieder mehr Energie!
Deshalb spiele mit deinen Kindern nicht mit dem Lichtschalter um die Wette! 🤣
Du siehst schon, ich sehe das mit den allgemein gut gemeinten Tipps etwas kritisch.
Denn stimmt das, was alles geraten wird, wirklich?
CO₂-Fußabdruck berechnen: Waschmaschine
Z.B. haben wir einen alte Miele Waschmaschine, die wirklich schon über 30 Jahre gute Dienste tut.
Vor eineinhalb Jahren ging sie kaputt und ich meinte, ich schmeiße sie nun raus und kaufe eine Energieeffizientere.
Da war der Schwiegeropa schneller und richtete sie wieder.
Ich hatte eine neue bereits bestellt und sie kam dann auch recht schnell.
Nach Inbetriebnahme war der Waschvorgang dann auch angenehm leise.
Nach 1,5 Std. waschen, war die Wäsche mit der Neuen auch fertig – und ich wollte nach damaligem Denken, die alte Maschine eigentlich loshaben.
Nach den 1,5 Jahren gab dann aber die neue Maschine den Geist auf.
Garantiefall – Austauschbar gegen ein neues Gerät.
So einfach, dauerte halt wieder.
Gott sei Dank hatte ich die alte Maschine immer noch stehen.
– Ob eine alte Waschmaschine, wie bei uns 30 Jahre schon läuft und nicht ganz so sparsam ist, hingegen eine neue alle 2 Jahre durch die doofe Elektronik ersetzt werden muss?
Ich persönlich denke, dass allein der Materialaufwand alle 1,5- 2 Jahren ein neues Gerät kaufen zu müssen (Oft vielleicht auch erst nach allen 5 Jahren und immer dann, wenn die Garantie bereits vorbei ist 🤣 ), schon allein einen so hohen CO₂-Fußabdruck hinterlässt, dass an dem Gelaber Energieeffizienz allein nur die Firmen selbst profitieren.
Der Staat möchte uns von der Wirtschaft abhängig machen, so glaube ich.
Lustigerweise geht die alte Miele Waschmaschine immer noch und ich musste also noch keine neue Zweite kaufen. 🤣
CO₂-Fußabdruck berechnen: Glühbirnen und LEDs
So ähnlich denke ich, ist es auch mit dem Thema Glühbirne versus LED.
In der LED ist der Rohstoff Silicium enthalten. (Übrigens auch in Fotovoltaikanlagen).
Diesen Rohstoff gibt es hauptsächlich in China.
Und wohl nur eine Siliziumhütte bei Passau in Deutschland laut diesem Artikel: Kann Europa sich selbst mit Silizium versorgen?
Allein die Gewinnung von Silizium oder ein Import vergrößert einen CO₂-Fußabdruck wieder.
Ob das in die effizientere Leistung einer LED mit eingerechnet wurde?
CO₂-Fußabdruck berechnen: Möbel
Beim Möbelkauf fällt mir auf: Es gibt fast ausschließlich große Spanplatten-Möbelhersteller, Vollholzschränke sind fast nicht zu finden und zu kriegen und ends-teuer.
Und wenn, dann werden teilweise auch solche bereits aus Nachbarländern zugekauft.
Ich habe mal mit einem Antiquitäten-Schreiner gesprochen, der dann zugab, dass die angebliche Handarbeit einfach nicht zu machen ist, weil das viel zu teuer wird und die Deutschen das nicht bezahlen wollen.
Die schnelllebige Zeit, in der alle 2 Jahre was Neues gekauft werden muss, um die Wirtschaft erschwinglich zu halten, ist doch das eigentliche Thema, warum der C02-Fußabdruck gerade auch in Deutschland so hoch geworden ist.
Und in Vollholz ist immerhin der Kohlenstoff noch gespeichert und nicht freigesetzt.
Denn das würde erst der Fall sein, wenn man den Schrank verbrennen würde.
Selbst dann wird nur das CO2 wieder frei, das einmal im Baum gespeichert wurde.
CO₂-Fußabdruck berechnen und Faustregel:
Deshalb finde ich, gehört zum Co2-Fußabdruck auch immer die Faustregel, sich einfache Fragen zu stellen:
– Brauche ich etwas wirklich?
– Wo kommt es eigentlich her?
– Kann ich eine Alternative finden?
z.B. auch bei Plastik, hier gibt es die Möglichkeit anstatt Lebensmittel verpackt in Supermärkten, auch mal auf dem Wochenmarkt oder regional beim Bauern ums Eck einzukaufen.
Am besten finde ich immer noch, wenn man selbst etwas im Garten anbaut. Außerdem ist es gut, auf Saisonales zu achten.
Denn das berühmte Beispiel Erdbeeren aus Spanien im Winter zeigt es. Hier ist wieder die Frage zu stellen:
– Brauche ich im Winter Erdbeeren, die es bei uns nur im Mai und Juni gibt?
So werden, laut Spiegel, gerade schnell verderbliche Lebensmittel gerne mit dem Flugzeug nach Deutschland transportiert.
Und zwar ohne, dass dies gekennzeichnet ist.
Somit ist auch fraglich, ob eine Co2-Fußabdruck Berechnung von z.B. Gerichten, die man zusammenstellt, wirklich wahr sind.
– Kommen die Äpfel aus Neuseeland (Schifffahrt oder Flugzeugtransport) oder aus meinem Garten? usw.
Baumpatenschaften – Ein weiterer Aspekt CO₂ zu senken und aktiv einen Umweltbeitrag zu leisten
Vielleicht hast du es schon gesehen, dass ich auf meinem Blog die Möglichkeit anbiete, dass auch du bei uns vor Ort Baumpate werden kannst?
Das ist mein persönliches Umweltprojekt, dass ich vor zwei Jahren gestartet habe. Die Bäume pflanzen wir wirklich, und zwar selbst, das ist sicher!
Einfach um andere Menschen mit einzubeziehen in das doch sehr aufwändige, arbeitsintensive Wald-Klima-Thema:
Klimawandel zu steuern, indem mehr Bäume gepflanzt werden, die die zukünftige Klimanische kompensieren können.
Dazu gehört nicht nur das Einpflanzen der Bäume selbst.
Es ist so, dass diese gepflanzten Bäume auch Pflege brauchen. Denn sie sollen ja zu großen Bäumen heranwachsen können, die eben die ersten Jahre im Wald auch gut durchkommen.
Das ist nämlich nicht ganz selbstverständlich.
Es gibt viele Gefahren, denen so ein junges Bäumchen ausgesetzt ist.
Von Wildverbiss angefangen bis hin zu Windschlag, Dürre und Schädlingsbefall. Überall lauern Gefahren für das Bäumchen.
Baumpatenschaften sind eine wunderbare Möglichkeit, nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig etwas für die Umwelt zu tun.
Bäume wachsen über viele Jahre und Jahrzehnte, und je älter sie werden, desto mehr CO₂ können sie speichern.
Mit deiner Unterstützung können Bäume zu mächtigen Klimaschützern heranwachsen und langfristig einen bedeutenden Beitrag zur CO₂-Senkung leisten.
Als umweltbewusste Menschen, die gerne in der Natur sind und nachhaltig denken, bist du hier genau richtig.
CO₂-Fußabdruck berechnen
Leider werden anderswo sogar Wälder abgeholzt oder beginnen aufgrund des Klimawandels zu brennen.
Wenn du also vor Ort hilfst, dass Bäumchen gepflanzt und hochgezogen werden, dann ist das ein kleiner Beitrag für die Umwelt.
Diesen könntest du auch vor Ort kontrollieren oder begleiten. Da kannst du dir dann auch sicher sein, dass du was tust. Und wenn es für ein gutes Gewissen ist.
Das heißt dennoch, dass du bemüht sein solltest auch noch viele weitere Maßnahmen zu unternehmen, damit der CO₂-Fußabdruck insgesamt kleiner wird.
CO₂ senken durch Baumpatenschaften
Wenn du einen Baum pflanzt oder eine Baumpatenschaft übernimmst, leistest du einen bedeutenden Beitrag zur CO₂-Absorption.
Bäume nehmen CO₂ aus der Atmosphäre auf und speichern es als Kohlenstoff in ihrer Biomasse. Dadurch tragen sie maßgeblich dazu bei, den Treibhauseffekt zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.
Ich erkläre in meinem Artikel https://www.michaelas-agrarblog.de/baumpatenschaft/ ausführlich, wie Baumpatenschaften bei uns funktionieren und wie du dich engagieren kannst.
Du wirst zum „Baumpaten“ oder zur „Baumpatin“ deines Baumes und kannst seine Entwicklung verfolgen.
Besuche deinen Baum vor Ort, um eine persönliche Verbindung zur Natur aufzubauen und die Schönheit des Waldes zu erleben.
Dazu lade ich dich auch zum jährlich geführten Waldspaziergang ein. Außerdem bekommst du einen jährlichen Zustandsbericht deines Baumes.
Co2-Fußabdruck berechnen
Baumpatenschaften als Geschenk der Nachhaltigkeit
Eine Baumpatenschaft ist nicht nur ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch ein nachhaltiges Geschenk für eure Lieben.
Anstatt materieller Geschenke kannst du deinen Freunden oder deiner Familie eine Baumpatenschaft schenken und ihnen damit eine besondere Freude bereiten.
Du zeigst ihnen, wie wichtig euch der Umweltschutz ist und inspirierst sie vielleicht sogar, sich ebenfalls für die Natur einzusetzen.
Du unterstützt den Erhalt der Biodiversität, den Schutz von
Ökosystemen und schaffst soziale Vorteile für lokale Gemeinschaften.
Deine Baumpatenschaft verbindet dich mit einer Gemeinschaft von Menschen, die sich für den Umweltschutz einsetzen. Ihr könnt euch gegenseitig inspirieren, Tipps geben und Erfahrungen teilen.
Erzähle von deinen Erfahrungen, deinen Begegnungen mit „deinem“ Baum und deinen Eindrücken von der Natur. Geschichten berühren die Herzen und können andere Menschen dazu inspirieren, es dir gleichzutun.
Gemeinsam für die Umwelt - CO₂ senken
Eine Baumpatenschaft ist nicht nur ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch ein Zeichen für die Liebe zur Natur.
Auch du kannst aktiv dazu beitragen, für die Umwelt und die Natur Gutes zu tun!
Lass uns zusammenarbeiten!
Viele Grüße
Deine Michaela von michaelas-agrarblog.de
Co2-Fußabdruck berechnen
Für eine Baumpatenschaft bekommst du:
-
- Einen Baum (für die 5 Jahre Patenschaft) den du dir aus 8 Baumarten auswählst
(Douglasie/Lärche/Weißtanne/Roteiche/Stieleiche/Buche/Ulme/Linde/Vogelkirsche/Esskastanie)
-
- Das dazugehörige Baumzertifikat mit Wunschname und Baumnummer
- Einen jährlichen Zustandsbericht deines Baumes
- Eine jährliche Einladung zum geführten Waldspaziergang.
Der Baum erhält:
-
- Ein Wunschnamensschild (händisch graviert) ; nicht auf dem Baum selbst angebracht, damit er nicht beschädigt wird
- mehrmalige Pflegemaßnahmen und Kontrollgänge (bis zu 20 im Jahr) von mir und meinem Mann
- der Baum wird vor Wildverbiss uvm. geschützt
- bei zu starker Trockenheit im Sommer gießen wir den Baum
Die Baumpatenschaft pro Baum beträgt 5 Jahre, danach kann sie erneuert werden.
Nach 5 Jahren – so geht man davon aus – kann sich der Baum gut selbst vor Gefahren schützen und kommt selber gut zurecht.
Garantie und Co2-Fußabdruck berechnen:
-
- falls der Baum in dieser Zeit doch durch Klima oder Umwelteinwirkungen stirbt, pflanzen wir einen neuen nach (kostenlos)
Was du mit einer Baumpatenschaft bewirkst:
- Hilf mit, Zukunftswald im Herzen Bayerns zu gestalten
- Kompensiere CO₂
- Hilf Klima zu schützen
- Leiste einen aktiven Beitrag zur Umwelt
Wenn dir unser Konzept gefällt, dann kannst du dich einfach in meinem Formular eintragen und somit eine Baumpatenschaft bestellen.
Du erhältst dann die Rechnung (139,80 € pro Baum) und nach Eingang der Rechnung dein Zertifikat.
Danach nimm ich dich mit auf in meinen E-Mail Verteiler und du bekommst 2-mal jährlich Post:
-
- Den Zustandsbericht
- Die Einladung zum jährlichen Waldspaziergang
Hallo Michaela! Weil ich nach einem nachhaltigen Geschenk für die Hochzeit meines Neffen gesucht habe, bin ich auf deine Seite gestoßen und ich finde du bist eine ganz patente Frau. Mir gefällt es es sehr gut, dass du einfach im Kleinen beginnst etwas für unsere Umwelt zu tun. Gerade deine Überlegungen zum Thema CO2 Fussabdruck teile ich voll und ganz.
Deshalb werde ich jetzt für das Brautpaar und für mich eine Baumpatenschaft übernehmen. Ich wünsche dir noch sehr viel Erfolg mit deinem Konzept.
Vielen Dank, das freut mich. Wir sehen uns dann beim Waldspaziergang😉!